25.03.2016 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Nur in Radlerhosen sicher

 
Christine Trenner, AsF-Bezirksvorsitzende

Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und in anderen Städten machte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen bei der Vorstandssitzung zum Thema. Die AsF fordert ein Umdenken in vielen Bereichen.

Im Turmrestaurant Obermeier in Klardorf eröffnete Bezirksvorsitzende Christine Trenner die Vorstandssitzung der AsF im Bezirk Oberpfalz. Mit von der Partie war neben den Vorstandsmitgliedern die stellvertretende Vorsitzende und Bürgermeisterin von Regensburg, Gertraud Malz-Schwarzfischer.

29.12.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

AsF: Frauenfrühstück mit Bürgermeisterin

 
Sabine Zeidler, AsF Unterbezirksvorsitzende und Bürgermeisterin Margit Kirzinger (rechts)

Zum Frauenfrühstück trafen sich zahlreiche Damen aus den Ortsverbänden des AsF-Unterbezirks in der Sportklause Helgert in Erbendorf. Zu Gast war die Waidhauser Bürgermeisterin Margit Kirzinger, die über ihre Arbeit sprach und die Marktgemeinde vorstellte. Gastgeberin war die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Deren Orts- und Bezirksvorsitzende Christine Trenner hieß die Damen aus der Oberpfalz gemeinsam mit Unterbezirksvorsitzender Sabine Zeidler aus Weiden willkommen. Während des ausgiebigen Frühstücks sprach Margit Kirzinger über ihre Arbeit als Bürgermeisterin. Sie berichtete auch über die wichtigsten Einrichtungen der Marktgemeinde mit Kindertagesstätte, Schule sowie der Freizeitanlage Bäckeröd. DesWeiteren informierte die Bürgermeisterin über anstehende Projekte

05.11.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Christine Trenner als Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen bestätigt

 
Bezirksvorsitzende Christine Trenner mit AsF-Landesvorsitzender Micky Wenngatz

"Wo Männer diskutieren, packen Frauen an"

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen will langfristige Hilfe für Flüchtlinge organisieren

Die "Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen" will einen Beitrag dazu leisten, "dass die Frauen nicht zu den Verlierern der Flucht gehören". AsF-Landesvorsitzende Micky Wenngatz (München) rief die Delegierten bei der Bezirkskonferenz in der Schwefelquelle zur "besonderen Solidarität mit den weiblichen Asylbewerbern" auf, "die auf der Flucht häufig sexueller Gewalt ausgesetzt waren".

Anderer Kulturkreis
Die SPD-Frauen wollen die Familien mit "niederschwelligen Angeboten" unterstützen. Nach dem Motto: "Wo die Männer diskutieren, packen die Frauen an". Aus unmittelbarer Hilfe soll sich eine langfristige Unterstützung entwickeln, so der Wunsch der Landesvorsitzenden. Micky Wenngatz weiß allerdings um die Probleme der Integration gerade bei den Frauen, "die aus einem Kulturkreis kommen, in denen andere Gesetz gelten". Stichwort: "Zwangsverheiratung, Gewalt gegen Frauen, Bildungsferne".

11.08.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Frauen sollen Tacheles reden

 
Der neugewählte Vorstand mit Vorsitzender Sabine Zeidler

Chefin der SPD-Frauen in Weiden war sie schon. Jetzt spielt Sabine Zeidler noch eine Liga höher. Mit 36 Jaund einer Nein-Stimme sowie einer Enthaltung wählten die Mitglieder die Max-Reger-Städterin zur Vorsitzenden im AsFUnterbezirk. Als solche will sie auch unangenehme Wahrheiten aussprechen.

Die Stadtverbandsvorsitzende spielt beim AsF-Unterbezirk Weiden-Neustadt-Tirschenreuth künftig die erste Geige. Bei den Neuwahlen im Hotel Stadtkrug erhielt Sabine Zeidler das uneingeschränkte Vertrauen, nachdem sich die bisherige Vorsitzende Sybille Bayer ins zweite Glied zurückgezogen hatte. Bayer arbeitet jetzt als Beisitzerin mit. Im Rückblick nannte sie Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Musikabende sowie Floh- und Weihnachtsmärkte. Die Erlöse spendete die AsF karitativen Einrichtungen

14.09.2013 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Kandidaten im „Kreuzverhör“

 

Unterbezirkskonferenz der Jungsozialisten – Uli Grötsch spricht über „NSA, Prism und Co.“
Obwohl es jeden Bürger betrifft, ist das Thema eigentlich schon wieder vom Tisch: Eine Welle der Empörung hätte sich Uli Grötsch gewünscht, der sich am Sonntagabend in der Juso-Unterbezirkskonferenz im Gasthof „Zur Post“ in Bärnau mit dem Thema „NSA, Prism und Co.“ auseinandersetzte. Grötsch stellte klar, dass es um nichts weniger als um die Freiheit der Kommunikation in unserem Land gehe und diese massiv gefährdet sei, wenn pro Monat 500 Millionen Verbindungen allein in der Bundesrepublik abgehört werden. Mit scharfen Worten kritisierte der Bundestagskandidat die Bundesregierung, die zunächst überhaupt nicht und dann nur sehr zögerlich auf den NSA-Skandal reagiert hätte.

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

Europaabgeordneter Ismail Ertug

MdL Annette Karl

Bezirksrätin Brigitte Scharf

AG60 Plus - Landesverband Bayern

AG60 Plus - Bezirksverband Oberpfalz

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